Mit belegbaren und nachvollziehbaren Kenndaten Einfluss auf die Ökobilanz von geplanten Bauprojekten nehmen
Der Fachartikel in Architektur+Technik (12/23) zeigt deutlich: Nachhaltiges Bauen beginnt beim frühen Entwurf. Damit Entscheidungen nicht auf Bauchgefühl, sondern auf Fakten basieren, braucht es zugängliche und effiziente Tools. Genau hier setzt EcoTool an und macht ökologische Qualität schon in der Wettbewerbsphase vergleichbar.
Nachhaltiges Bauen verlangt eine Sicht auf das Ganze – von Materialstrukturen über das Tragwerk bis hin zu wesentlichen Energie- und Emissionskennzahlen.
Besonders in frühen Projektphasen braucht es daher Methoden, die ohne grossen Aufwand belastbare Einschätzungen ermöglichen.
Mit wenigen Angaben zu zentralen Bauteilen lässt sich inzwischen eine Ökobilanz erstellen, deren Genauigkeit mit einer ersten Kostenschätzung vergleichbar ist. Das schafft Transparenz und unterstützt Teams dabei, Entwürfe realistisch einzuschätzen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
Fachleute betonen, dass frühes Rechnen statt spätem Korrigieren nicht nur Ressourcen spart, sondern auch Gestaltungsspielräume erhält. Gerade in Wettbewerbsverfahren kann dies zu besseren, nachhaltigeren Lösungen führen.
Ein Beispiel für solche praxisnahen Hilfsmittel ist EcoTool, das diese Art der frühen Einschätzung webbasiert bereitstellt.














